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Städte und Gemeinden pflegen die deutsch-französische Freundschaft

Im Mai spricht Mittelfranken französisch

Ansbach, 7. Mai 2024 – Alljährlich nutzen viele der 37 mittelfränkischen Städte und Gemeinden, die eine Partnerschaft mit einer Kommune in der französischen Partnerregion Nouvelle-Aquitaine pflegen, das Frühjahr für Besuche.

So auch in diesem Jahr. Die Partnerkommunen liegen allesamt in den Départements Corrèze, Creuse und Haute-Vienne, welche bis 2016 die eigenständige Region Limousin bildeten.

Einen Schwerpunkt des Austauschs bilden einmal mehr die Tage um Christi Himmelfahrt vom 8. bis 12. Mai, in denen sich acht Delegationen mit insgesamt rund 300 Beteiligten aus Frankreich auf den Weg nach Mittelfranken machen werden.

Am 9. Mai findet in Neuendettelsau ein fränkischer Brunch mit Schülern und Erwachsenen aus Treignac statt und in Schillingsfürst werden 35 Jahre Städtepartnerschaft mit Chamberet gefeiert. Der Chor Errepika aus Anglet gibt am 11. Mai ein Konzert in der Ansbacher Karlshalle, einen Tag später feiert Gunzenhausen 40 Jahre Städtepartnerschaft mit Isle. Bürgerbegegnungen gibt es in Burgoberbach mit Bujaleuf, in Oberreichenbach mit Saint-Robert, in Lichtenau mit Vicq-sur-Breuilh und in Markt Eckental mit Ambazac. Elf Musiker der Musikfachschule Dinkelsbühl brechen am 12. Mai nach Bordeaux auf, um dort am Projekt „Europäisches Orchester 2024“ teilzunehmen. In die Gegenrichtung macht sich eine Gruppe aus Flachslanden auf den Weg nach Sainte-Fortunade und Cornil.

Der Bezirk Mittelfranken war im Laufe der Jahre Partnerschaften mit den Départements Haute-Vienne (1981), Creuse (1989) und Corrèze (1994) eingegangen. 1995 folgte die Partnerschaft mit der Region Limousin, die seit 2016 Bestandteil der neuen Großregion Nouvelle-Aquitaine ist.

Quelle: Pressemitteilung, Bezirk Mittelfranken