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Röthenbach: +++ Banküberfall – Belohnung von 2500 Euro +++

+++ Update (06.09.2018) +++

Das mögliche Fluchtfahrrad wurde inzwischen aufgefunden. Dieses Fahrrad entwendete der Unbekannte vermutlich in der Nacht von Montag (03.09.2018) auf Dienstag (04.09.2018) in der Sudetenstraße.
Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein silberfarbenes Herren-Mountainbike mit einer grauen Trinkflasche. Die Halterungen der Bremshebel sind auffallend neongelb gefärbt.

Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters und zur Aufklärung der Straftat führen, wurde von privater Seite eine Belohnung von 2.500 Euro ausgelobt.

 

 

Am Dienstagvormittag (04.09.2018) überfiel ein bislang unbekannter Täter ein Geldinstitut in Röthenbach an der Pegnitz (Lkrs. Nürnberger Land). Die Polizei fahndet nach dem flüchtigen Täter.

Gegen 09:50 Uhr betrat ein bislang unbekannter Mann die Bank in der Karlstraße und forderte Geld von den Angestellten. Er hat unter Vorhalt einer Schusswaffe einen Bargeldbetrag in Höhe von mehreren hundert Euro erbeutet.

Zum Zeitpunkt des Überfalls befanden sich circa zehn Personen in der Bank. Drei Personen (ein Mann und zwei Frauen) erlitten einen Schock und mussten entsprechend medizinisch versorgt werden. Der Mann und eine der beiden Frauen wurden in ein Krankenhaus verbracht. Die zweite Frau wurde vor Ort medizinisch betreut.

Ersten Ermittlungen zufolge flüchtete der Mann möglicherweise zunächst zu Fuß mit der Beute die Karlstraße in Richtung Friedhofstraße. Es ist nicht auszuschließen, dass der unbekannte Täter im weiteren Verlauf die Flucht auf einem Fahrrad oder mit einem Auto fortsetzte und möglicherweise die Kleidung wechselte

Beschreibung des Täters:

Männlich, ca. 170 – 180 cm groß, ca. 25 Jahre alt, komplett dunkel – möglicherweise schwarz – gekleidet. Zum Zeitpunkt des Überfalls trug er eine schwarze Maske. Angaben zufolge soll der Mann eine dunkle Baseball-Mütze bei sich getragen haben.

ACHTUNG! Der Täter ist bewaffnet.

Hinweise bitte an den Polizeinotruf unter 110 oder an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter 0911 2112-3333.

 

Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken