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Prof. Dr. Helga Frank leitet Nephrologie

„Breit aufgestelltes medizinisches Spektrum am Klinikum Ansbach“

Seit 1. Januar 2021 leitet Prof. Dr. Helga Frank die Sektion Nephrologie am Klinikum Ansbach. „Ich wollte wieder aktiv in einer Klinik mit breit aufgestelltem medizinischem Spektrum tätig sein“, erläutert Prof. Frank ihre Entscheidung für ANregiomed. „Darüber hinaus hat mir die Liebe zu Franken einen besonderen Anreiz gegeben.“ Zu ihrem Aufgabengebiet gehört auch die medizinische Leitung der Dialysestation mit 12 Dialyseplätzen.

Prof. Frank war über 20 Jahre an Universitätsklinken wie dem Uniklinikum Erlangen und im Klinikum rechts der Isar der TU München beschäftigt. Zuletzt war sie im Nierenzentrum Starnberg tätig.

„Die Nephrologie ist ein sehr interessantes und vielfältiges Fachgebiet“, sagt Prof. Frank. „Nierenerkrankungen treten häufig auf im Rahmen von Systemerkrankungen wie Autoimmunerkrankungen, Stoffwechselstörungen sowie Gefäßerkrankungen mit Diabetes mellitus und Bluthochdruck. Darüber hinaus betreuen wir Nephrologen Patienten mit Fettstoffwechselstörungen und angeborenen Nierenerkrankungen und sind eng in die Vorbereitung und Nachsorge bei Nierentransplantationen eingebunden.“

Prof. Dr. Helga Frank stammt aus der Oberpfalz und ist dort im Bayerischen Wald aufgewachsen. Dass sie in ihrer Freizeit besonders gerne Wandern geht, wurde ihr quasi in die Wiege gelegt. Aber auch für Kochen, Musik und Theater kann sich die Sektionsleiterin begeistern. Studiert hat sie in Regensburg und Würzburg, 1993 approbiert und später zum Thema Herzinsuffizienz promoviert. Sie ist Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie, Diabetologie, Hypertensiologie und Lipidologie. Darüber hinaus hat sie einen Master in Health Business Administration.

Nach dem Ausscheiden von Dr. Georg Eberle war die Abteilung durch verschiedene Facharzte interimsweise geleitet worden. „Ich freue mich deshalb sehr, dass wir mit Frau Prof. Frank eine fachlich und persönlich hervorragend geeignete Fachärztin für diese wichtige Position gewinnen konnten“, betont ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard M. Sontheimer.

Quelle: ANregiomed