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Jetzt „egon“ testen und unkompliziert mobil sein

Ansbach, 15. Februar 2023 – Mehr als 10.000 Mal wurde sie bereits heruntergeladen: die egon-App des VGN. Das Interesse an dem neuen, gleichnamigen eTarif ist also groß. Damit ist es möglich, dass Fahrgästen nur wirklich die Kilometer berechnet werden, die sie auch tatsächlich fahren.

egon funktioniert ganz ohne die bekannten Fahrkarten und Preiszonen: Zum Losfahren ist einfach die App auf dem Smartphone zu aktivieren und der Bildschirm mit QR-Code dem Fahrer vorzuzeigen. Weil egon Fahrzeugwechsel und auch das Fahrtende erkennt, kann man danach beliebig oft umsteigen. Der Preis setzt sich zusammen aus einem Tagesgrundpreis und einem Preis für die gefahrenen Kilometer, welcher noch einmal in Rabattstufen eingeteilt wird. Ab einem Umsatz von 12 Euro spart man bei jeder weiteren Fahrt die Hälfte, bei 72 Euro Umsatz sogar 75 Prozent. Wer mehr fährt, darf sich also zusätzlich über Vergünstigungen freuen. Nach 31 Tagen werden die summierten Kosten schließlich abgebucht. Zusätzliche Ermäßigungen, zum Beispiel für Kinder, gibt es nicht.

Gerade für Reisende, die regelmäßig, aber nicht täglich die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, kann sich egon lohnen. Sandra Ruppert von der Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH empfiehlt, vorab mit dem VGN-Preisrechner anhand der individuellen Fahrdaten zu checken, wie viel man mit egon sparen kann. Sie ermutigt die Ansbacherinnen und Ansbacher, bei dem Test mitzumachen. „Für aussagekräftige Ergebnisse in zwei Jahren und die Entscheidung darüber, ob es egon dauerhaft geben soll, brauchen wir viele Erfahrungswerte zum e-Tarif, am besten aus dem gesamten Verbundgebiet. Und das umfasst ja nicht nur die Ballungsräume, sondern auch Mittel -und Kleinstädte sowie ländliche Regionen.“

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