Gunzenhausen: +++ Warenkreditbetrug +++
Ein 30-Jähriger aus dem Dienstbereich inserierte sein Smartphone in einem Internetportal für Kleinanzeigen zum Verkauf.
Ein angeblicher Interessent aus Großbritannien meldet sich und bezahlte angeblich den geforderten Kaufpreis. Eine vorgebliche Nachricht einer Bank über den Eingang des Betrags erreichte den Geschädigten, der nun das Gerät im Wert von etwa 250.- Euro versandte.
Den Kaufpreis erhielt der Verkäufer nicht, stattdessen wurden von ihm seitens der ausländischen Bank noch 150.- Euro nachgefordert, da angeblich eine Überzahlung erfolgt sei. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
Quelle: Polizeiinspektion Gunzenhausen