Feuchtwangen: +++ Nicht-angepasste Geschwindigkeit +++
Feuchtwangen: Eine 28-Jährige aus dem Raum Ansbach überholte am Samstagmorgen, 02.04.2022 gegen 08:00 Uhr, auf der Bundesautobahn A 6, kurz vor der Anschlussstelle „Feuchtwangen – Nord“ in Fahrtrichtung Heilbronn mit ihrem Pkw ein anderes Auto.
Dabei hat die Fahrerin ihre Geschwindigkeit nicht an die winterlichen Straßenverhältnisse mit schneebedeckter Fahrbahn angepasst. Deshalb geriet ihr Fahrzeug ins Schleudern, drehte sich nach rechts von der Fahrbahn und prallte schlussendlich zwei Mal in die Außenschutzplanke. Die Frau blieb beim Unfall dank angelegtem Sicherheitsgurt unverletzt. Nach Schätzung der Polizei entstand insgesamt rund 6.500 Euro Sachschaden am Pkw und an der Leitplanke.
Aurach: Insgesamt rund 9.500 Euro Sachschaden sind nach Schätzung der Polizei die Bilanz eines Verkehrsunfalls in der Nacht zum Samstag, 02.04.2022 gegen 02:00 Uhr, auf der Bundesautobahn A 6, kurz nach der Tank- und Rastanlage „Frankenhöhe – Nord“ in Fahrtrichtung Heilbronn.
Auch hier war nicht-angepasste Geschwindigkeit nach Einschätzung der Polizei unfallursächlich. Ein 26-Jähriger aus dem benachbarten Baden-Württemberg war deshalb nämlich bei schneebedeckter Fahrbahn mit seinem Auto ins Schleudern geraten und anschließend heftig in die Außenschutzplanke gekracht. Der Sicherheitsgurt bewahrte den Fahrer vor Verletzung. Sein Pkw musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden.
Feuchtwangen: Ein 42-jähriger Pole war am Samstagmorgen, 02.04.2022 gegen 04:05 Uhr, auf der Bundesautobahn A 6 in Fahrtrichtung Heilbronn bei schneebedeckter Fahrbahn zu schnell unterwegs. Deshalb geriet er kurz vor der Anschlussstelle „Feuchtwangen – Nord“ mit seinem Pkw ins Schleudern. Das Auto prallte dann zunächst in die Außenschutzplanke und streifte dann noch einen vorbeifahrenden Lkw, den ein 52-Jähriger aus dem Landkreis Neustadt an der Aisch – Bad Windsheim steuerte, ehe er auf dem Pannenstreifen zum Stehen kam. Der Unfallverursacher überstand den Unfall dank angelegtem Sicherheitsgurt unverletzt. Das Fahrzeug wurde allerdings so stark beschädigt, dass es von einem Abschleppunternehmen geborgen werden musste. Der Sachschaden am Pkw, der Leitplanke und am Lkw wird von der Polizei mit insgesamt rund 6.500 Euro beziffert.
Ein 25-jähriger Franzose ist am Freitagvormittag, 01.04.2022 gegen 10:00 Uhr, auf der Bundesautobahn A 6, zwischen der Anschlussstelle „Feuchtwangen – Nord“ und dem Autobahnkreuz „Feuchtwangen/ Crailsheim“ bei schneebedeckter Fahrbahn aufgrund nicht-angepasster Geschwindigkeit mit seinem Kleintransporter ins Schleudern geraten und anschließend in die Außenschutzplanke gekracht. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug danach wieder zurück auf die Fahrbahn und nach rund fünfzig Metern in die Mittelschutzplanke geschleudert. Der Fahrer blieb dank angelegtem Sicherheitsgurt unverletzt. Sein Lieferwagen musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden beläuft sich
nach Schätzung der Polizei auf insgesamt rund 13.000 Euro.