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Dürrwangen: +++ Internetbetrug +++

Einem Mann aus Dürrwangen wurde möglicherweise seine Gutgläubigkeit zum Verhängnis.

Über eine Internet Kleinanzeigen-Verkaufsplattform bot der Dürrwanger ein hochwertiges Handy zum Verkauf an. Nachdem sich ein potentieller Käufer aus Nordirland gemeldet und den geforderten Betrag von knapp 300,– Euro angeblich überwiesen hatte, übersandte der spätere Geschädigte in gutem Glauben das gebrauchte Mobiltelefon ins Vereinigte Königreich.

Leider entpuppte sich der vorgezeigte Überweisungsbeleg als unwahr und der Betrag in Höhe von 290,– Euro kam nie auf dem Konto des Dürrwangers an. Ob die Ermittlungen in Großbritannien zu einem Ermittlungserfolg führen dürfte eher unwahrscheinlich sein.

Quelle: Polizeiinspektion Dinkelsbühl