Danke fürs Anpacken: Patientin Carmen Diehn über ihre Corona-Erkrankung
ANgesicht – Das Magazin von ANregiomed: Das Jahr der Herausforderungen mit Corona
Dinkelsbühl, 12.01.2021 – Bei Carmen Diehn fing alles Ende März 2020 mit Schüttelfrost und einem Hausarztbesuch an. Im Anschluss fuhr ihr Mann sie mit knapp 39 Grad Fieber in die Klinik Dinkelsbühl. Am Ende lag sie 17 Tage auf der Intensivstation, davon 11 Tage im Koma und maschinell beatmet.
In den ersten Tagen danach hatte sie kaum die Kraft, ihr Handy zu halten. Der Weg vom Krankenbett zur Toilette war „eine Weltreise“. Später, schon wieder zu Hause, konnte sie lange nicht in ihrem Bett schlafen, weil das Schlafzimmer im 1. Stock liegt.
Carmen Diehn ist 41 Jahre alt. Sie sagt, sie sei „Tiefen-k.-o.“ gewesen. In ihren Beruf wird sie langsam wieder eingegliedert. Mehr als zwölf Stunden die Woche gehen derzeit nicht. „Aber es wird besser“, sagt Diehn.
>>> Das ausführliche Interview von Carmen Diehnt und dem vollständigen ANregiomed-Magazin ANgesicht Winter 2020/21 findet Ihr hier <<<