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Aurach + Lichtenau: +++ Nicht-angepasste Geschwindigkeit – insgesamt rund 36.000 Euro Sachschaden +++

Dauerregen, nicht-angepasste Geschwindigkeit sowie in der Folge Aquaplaning waren die Ursache für zwei Verkehrsunfälle am Sonntagnachmittag und -abend, 30.08.2020 auf der Bundesautobahn A 6. Die unfallbeteiligten Fahrer blieben dank angelegter Sicherheitsgurte unverletzt. Der Sachschaden an den beiden Fahrzeugen beläuft sich hingegen auf insgesamt rund 36.000 Euro, wie die Polizei schätzt.

Ein 51-jähriger aus Oberbayern befuhr gegen 16:05 Uhr mit seinem Sportwagen die Autobahn in
Fahrtrichtung Nürnberg. Kurz nach dem Parkplatz „Hasenzagel“ geriet das Fahrzeug ins Schleudern und anschließend nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort kam es etwa fünfzehn Meter abseits der Fahrbahn in einem Gebüsch zum Stehen. Um das Fahrzeug bergen zu können, musste es freigeschnitten werden. Deshalb wurden Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Weinberg und Schnelldorf an die Unfallstelle alarmiert, damit schlussendlich die Bergung durch ein Abschleppunternehmen durchgeführt werden konnte. Der Sachschaden am Unfallfahrzeug dürfte sich nach Schätzung der Polizei auf rund 25.000 Euro belaufen.

Gegen 18:10 Uhr verlor kurz vor der Anschlussstelle „Lichtenau“ in Fahrtrichtung Heilbronn ein 54-Jähriger aus Rheinland-Pfalz die Kontrolle über seine Limousine und geriet damit ins Schleudern. Anschließend krachte das Fahrzeug in die Mittelschutzplanke, wo es zum Stehen kam. Es musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden hier wird mit insgesamt rund 11.000 Euro beziffert.

Quelle: Verkehrspolizeiinspektion Ansbach