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Ansbach: +++ Fahndung nach Messerattacke – Gerichtsvollzieher verletzt +++

ACHTUNG: Der Mann ist bewaffnet. Hinweise zum Täter bitte an die 110.

Heute, 3. März 2020, um ca. 8:30 Uhr, wurde ein Gerichtsvollzieher in der Fischerstraße Opfer einer Messerattacke.

Wie uns die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken soeben mitteilte, wird nach dem Täter u. a. mittels Hubschrauber gefahndet.

Personenbeschreibung:

  • männlich
  • untersetzt
  • hinkender Gang
  • blauer Parka
  • dunkle Hose
  • Zum Tatzeitpunkt hatte der Täter weiße Handschuhe getragen und einen Rucksack dabei
  • er war maskiert – vermutlich mit einem Schal

+++ ACHTUNG: Der Mann ist bewaffnet. Hinweise zum Täter bitte an die 110. +++


Messerangriff bei Gerichtsvollzieher – Großfahndung der Polizei

(293): Heute Morgen (03.03.2020) kam es im Büro eines Gerichtsvollziehers in Ansbach zu einem Messerangriff. Der Tatverdächtige ist auf der Flucht. Die Polizei hat eine großangelegte Fahndung eingeleitet.

Der Angriff ereignete sich in den Büroräumlichkeiten eines Gerichtsvollziehers in der Fischerstraße. Bei dem Angriff verletzte der Tatverdächtige eine Person mit einem Messer und flüchtete anschließend in unbekannte Richtung. Die verletzte Person wird derzeit in einem Krankenhaus behandelt. Nach erster Einschätzung besteht keine Lebensgefahr. Bei dem Angreifer soll es sich um einen 33-jährigen Mann handeln.

Beamte der Mordkommission Ansbach haben ihre Arbeit am Tatort bereits aufgenommen. Parallel hierzu fahndet die Polizei in Ansbach mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften nach dem Tatverdächtigen. In die Fahndungsmaßnahmen sind sowohl Diensthunde der Polizei als auch ein Hubschrauber der Bayerischen Bereitschaftspolizei eingebunden.

Personenbeschreibung:

Untersetzte Figur, hinkender Gang, bekleidet mit blauem Parka, dunkler Hose. Zur Tatzeit trug der Gesuchte weiße Handschuhe, führte einen Rucksack mit und war mit einem Messer bewaffnet.

Zeugen, die Angaben zur Fluchtrichtung oder zum Aufenthaltsort des Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, umgehend den Polizeinotruf 110 zu wählen.

Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken