Am Montag, 30.09.19, gegen 08:40 Uhr stellte eine Streife der VPI Ansbach, unterwegs mit einem zivilen Dienst-Pkw mit geeichter ProVida-Anlage einen osteuropäischen Pkw(Kleinbus) mit Anhänger fest, der die zul. Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h um 36 km/h überschritt (Toleranz berücksichtigt). Sie hielten das Gespann an der AS Lichtenau an. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 37-jährige aus Rumänien stammende Fahrer für das Gespann mit einem Gesamtgewicht von 6,2 t keine ausreichende Fahrerlaubnis besitzt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Ansbach musste der Beschuldigte eine Sicherheitsleistung von 180 Euro hinterlegen. Außerdem droht ihm für die Geschwindigkeitsüberschreitung in Deutschland ein Monat Fahrverbot.