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Diabetesbehandlung und der Einfluss von Lebensstil und Psyche

15. Ansbacher Diabetikertag am 17. November von 8.30 bis 15 Uhr

Zehn Prozent unserer Bevölkerung leiden an Diabetes mellitus. Im Krankenhaus geht es um noch deutlich höhere Zahlen: Hier ist nahezu jeder dritte Patient an Diabetes mellitus erkrankt. Um diesen Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten, erfüllt das Klinikum Ansbach die Anforderungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und hat dafür vor zwei Jahren das Zertifikat „Klinik für Diabetespatienten geeignet“ erhalten. Dass den Diabetikern schon seit vielen Jahren die besondere Aufmerksamkeit der Medizinischen Klinik II gilt, zeigt auch der Ansbacher Diabetikertag, den das Klinikum bereits zum 15. Mal veranstaltet.

Los geht es am 17. November um 8.30 Uhr mit der Industrieausstellung. Die Vorträge beginnen um 9.30 Uhr mit dem Oberarzt der Klinik für Urologie, Harmens Karg. Er befasst sich mit dem Thema „Harnwegserkrankungen durch und bei Diabetes mellitus“. Weiter geht es mit Diabetologin Dr. Susanne Fischer und Ihrem Vortrag „Gicht und Diabetes mellitus“.

In der Mittagspause können sich die Teilnehmer mit einem Imbiss aus der Klinikküche stärken. Ab 13 Uhr referiert Diplompsychologin und Fachpsychologin DDG Eva Küstner über „Diabetes und Gefühle – wer beherrscht was?“. Dem Thema „Die Kraft der Pflanzen – Phytotherapie bei Diabetes mellitus und seinen Begleiterkrankungen“ widmet sich zum Abschluss Ute Neuber, Diabetesberaterin DDG und Teil des Diabetesteams am Klinikum Ansbach. Im Rahmenprogramm informiert Dr. Iris Eisenmann-Tappe zusätzlich über die Pflanzenheilkunde.

Ab 8.30 Uhr und in den Pausen bietet die Industrieausstellung vielfältige Informationsmöglichkeiten. Die Veranstaltung findet am Samstag, 17.11.2018, von 8.30 bis 15 Uhr im Vortragssaal im Untergeschoss des Klinikums statt. Die Vorträge beginnen um 9.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das ausführliche Programm ist unter www.fraenkisch-gesund.de zu finden. Für Fragen steht Frau Neuber unter der Telefonnummer 0981 484-32491 zur Verfügung.

Quelle: ANregiomed