Feuchtwangen + Aurach + Schnelldorf: +++ Auffahrunfälle +++
Feuchtwangen: Am Sonntagmittag, 05.06.2022 kam es auf der Bundesautobahn A 7, kurz vor dem Autobahnkreuz „Feuchtwangen/ Crailsheim“ in Fahrtrichtung Norden, zu einem Stau. Eine 59-Jährige aus Schwaben und ein 40-Jähriger aus Berlin brachten ihre Autos am Stauende zum Stehen. Einer 48-jährigen Pkw-Fahrerin aus dem benachbarten Baden-Württemberg gelang dieses Kunststück dann aber aufgrund zu geringem Sicherheitsabstand nicht mehr und sie schob mit ihrem Fahrzeug die beiden stehenden aufeinander. Beim Zusammenstoß wurde die 59-Jährige leicht verletzt und musste sich deshalb in ambulante medizinische Behandlung begeben. Die beiden anderen Fahrzeugführer sowie drei weitere Mitinsassen in den Autos blieben dank der angelegten Sicherheitsgurte unverletzt. Der Sachschaden an den Unfallfahrzeugen wird von der Polizei mit insgesamt rund 10.000 Euro beziffert. Zwei davon waren nicht mehr fahrbereit
Aurach: Zwei Verletzte und insgesamt rund 25.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Auffahrunfalls, der sich am Freitagabend, gegen 17:30Uhr, auf der Bundesautobahn A 6. Ein 29j-ähriger Pkw-Fahrer aus dem Landkreis Ansbach ist kurz nach der Anschlussstelle „Aurach“ in Fahrtrichtung Nürnberg auf ein Auto aufgefahren, das ein 36-Jähriger aus dem Landkreis Schwäbisch Hall steuerte. Dessen Fahrzeug wurde dann noch auf einen dritten Pkw geschoben, an dessen Steuer ein 55-Jähriger aus Ingolstadt saß. Dabei wurde der Oberbayer sowie seine Beifahrerin leicht verletzt und mussten deshalb ambulant medizinisch behandelt werden. und mussten deshalb von Abschleppunternehmen geborgen werden.
Schnelldorf:– Ein 53-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Landkreis Cham ist am Freitagmittag, 03.06.2022 gegen 12:30 Uhr, auf der Bundesautobahn A 7, kurz vor dem Autobahnkreuz „Feuchtwangen /Crailsheim“ in Fahrtrichtung Norden aufgrund zu geringem Sicherheitsabstand auf ein vorausfahrendes Auto aufgefahren, dessen 49-jährige Fahrerin aus dem Landkreis Aichach-Friedberg verkehrsbedingt abbremsen musste. Die beiden Fahrer blieben dank angelegter Sicherheitsgurte unverletzt. Ihre Fahrzeuge allerdings wurden erheblich beschädigt und mussten von Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden wird von der Polizei mit insgesamt rund 8.500 Euro beziffert.