Aurach + Feuchtwangen: +++ Auffahrunfälle +++
Aurach: Insgesamt rund 5.000 Euro Sachschaden, so die Schätzung der Polizei, sind die Bilanz eines Auffahrunfalls am Sonntagabend, 12.09.2021 gegen 17:50 Uhr, auf der Bundesautobahn A 6. Zwischen der Tank- und Rastanlage „Frankenhöhe – Süd“ und der Anschlussstelle „Aurach“ musste eine 59-Jährige aus der Oberpfalz ihr Auto stark abbremsen. Eine hinter ihr fahrende 39-jährige Österreicherin erkannte die Situation zu spät und fuhr mit ihrem Pkw auf den vorausfahrenden auf. Beide Frauen blieben dank angelegtem Sicherheitsgurt beim heftigen Anstoß unverletzt.
Aurach: Am Sonntagabend, 12.09.2021 gegen 18:30 Uhr, kam es im Streckenbereich der Bundesautobahn A 6 zwischen den Anschlussstellen „Herrieden“ und „Aurach“ zu zähfließendem und zeitweise stehendem Verkehr. Ein 57-Jähriger aus Sachsen musste deshalb seinen Pkw stark abbremsen. Ein hinter ihm fahrender 55-Jähriger aus dem benachbarten Baden-Württemberg erkannte dies zu spät und fuhr mit seinem Auto auf das vorausfahrende auf. Durch die Wucht des Anstoßes wurde das Fahrzeug in die Mittelschutzplanke geschleudert. Dieser wurde dabei erheblich verletzt. Eine Erstversorgung durch den Notarzt erfolgte bei ihm noch im Fahrzeug, ehe ihn zwischenzeitlich alarmierte Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr über den Kofferraum aus dem Pkw bergen konnten. Anschließend wurde der Verletzte ins Klinikum Ansbach eingeliefert. Beide Unfallfahrzeuge mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden an den Autos sowie an der Leitplanke
dürfte sich auf insgesamt rund 21.000 Euro belaufen, schätzt die Polizei.
Feuchtwangen: Am Sonntagmittag, 12.09.2021 gegen 11:00 Uhr, fuhr auf der Bundesautobahn A 7, kurz vor dem Autobahnkreuz „Feuchtwangen / Crailsheim“, eine 70-Jährige aus Hessen mit ihrem Pkw einem am Stauende stehenden Auto ins Heck, an dessen Steuer ein 60-Jähriger aus Rheinland-Pfalz saß. Die beiden Fahrer sowie ihre beiden Beifahrer blieben dank der angelegten Sicherheitsgurte unverletzt. Der Sachschaden an ihren Fahrzeugen wird von der Polizei mit insgesamt rund 6.000 Euro beziffert.
Quelle: Verkehrspolizeiinspektion Ansbach