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3. Oktober 2019: 10. Benefizkonzert mit bekannten Künstlern in St. Gumbertus

Ansbach – „Von Klassik bis Moderne“ lautet am Tag der Deutschen Einheit (Donnerstag, 3. Oktober 2019) wieder einmal das Motto in der St. Gumbertus in Ansbach. Bereits zum 10. Mal ist die Kirche wieder feierlicher Austragungsort des Benefizkonzerts der Hilterhaus-Stiftung. Los geht es um 17 Uhr.

Gestaltet wird das Konzert wieder von lokalen Musikern und Künstlern. Mit dabei sind Stephan Rahn, Falk Zimmermann, „Koch & Schimm“, „Die Atischeh“ sowie Stephan Goldhahn und die „Platen Jazz Cats“ vom Platen-Gymnasium.

Die Hilterhaus-Stiftung war vor einigen Jahren von Gertraude und Friedrich Hilterhaus unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft Stadt und Landkreis Ansbach“ gegründet worden. Das Ehepaar war bereits lange Zeit vorher unermüdlich als Spender im kulturellen Bereich in Ansbach und Umgebung aktiv. Friedrich Hilterhaus wurde zudem 2015 vom Bezirk Mittelfranken wegen seines herausragenden gesellschaftlichen und kulturellen Engagements mit der Bezirksmedaille geehrt.

„Wir hoffen auch heuer wieder viel Geld zu erzielen, mit dem wir dann erneut bedürftigen Kindern in und um Ansbach helfen können“, so Friedrich Hilterhaus beim heutigen (16. September 2019) Pressegespräch.
Dabei betonte er, wie unerlässlich es sei, dass man auf ein tolles Organisationsteam vertrauen dürfe, das sich immer wieder für den guten Zweck engagiert. Ebenfalls zu diesen Helfer zählen Margot Huber und Roland Hauenstein, die heute aber nicht beim Termin und somit nicht auf dem Foto sein konnten.

Der Eintritt zum Konzert kostet 15 Euro, für Kinder und Jugendliche ist er frei.

Vorverkauf in Ansbach:

„Das Programm des Benefizkonzerts am 3 Oktober in Ansbach versucht erneut den Spagat, ein Programm zu präsentieren, dass alle anspricht. Es gibt dabei keine Festlegung auf ein Genre. Es kommt festliche klassische Musik für Trompete und Orgel genauso zur Aufführung wie Jazz-Standards oder schlichte Volkslieder. Das einzige Kriterium bei der Auswahl der Musikbeiträge ist deren Qualität. Und Qualität gibt es in allen Musikstilen. Auch 2019 kann das Bild des Kaleidoskops dazu dienen die Mischung der Programmbeiträge zu verstehen. Wie sich im Kaleidoskop die verschiedenfarbigen Steine immer wieder zu neuen ansprechenden Bildern zusammenfügen, so sollen auch die Musikbeiträge am Ende zu einem großen farbenreichen Ganzen zusammenwachsen. Wer dem Programm ohne Vorurteile begegnet, wird im besten Sinne des Wortes ein ansprechendes Konzert erleben, das dem festlichen Anlass des Jubiläums gerecht wird, aber auch Momente des Innehaltens bietet.“

Stephan Rahn