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Herrieden: +++ Ungewöhnlicher Fahrzeugtransport +++

Auf ungewöhnliche und eigenwillige Weise wollte ein 43-jähriger Rumäne einen Geländewagen, den er sich in Deutschland gekauft hat, in sein Heimatland transportieren.
Er hatte den Pkw kurzerhand in die Schüttgutmulde seines Lkw gestellt und das Auto dabei völlig unzulänglich gesichert. Eine Streifenwagenbesatzung der Verkehrspolizei Ansbach stoppte die Fahrt auf der Bundesautobahn A 6 an der Anschlussstelle Herrieden. Für das eingeleitete Bußgeldverfahren musste der Osteuropäer einen dreistelligen Geldbetrag als Sicherheit leisten, weil er im Bundesgebiet keinen
festen Wohnsitz hat.

Quelle: Verkehrspolizeiinspektion Ansbach