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Gunzenhausen: +++ Betrug +++

Ein Kontoinhaber aus dem Dienstbereich stellte auf seiner Kreditkartenabrechnung unautorisierte Belastungen in Höhe von etwa 150 Euro fest. Die Belastungen fanden scheinbar im Ausland statt. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.

Eine Dame aus dem Dienstbereich interessierte sich bei einem Internetportal für Kleinanzeigen für ein Paar Schuhe. Den geforderten Kaufbetrag von 100 Euro übertrug sie über einen Bezahldienst. Die Ware wurde im Anschluss jedoch nicht geliefert. Auf Wunsch des „Verkäufers“ wurde aus Kostengründen die Bezahlart „für Freunde“ gewünscht. Die Gebühr ist dabei zwar günstiger, der Käufer trägt jedoch das volle Risiko, da kein Käuferschutz mehr besteht. Es darf empfohlen werden, bei derartigen Geschäftsabschlüssen die entsprechende Vorsicht walten zu lassen.

Quelle: Polizeiinspektion Gunzenhausen