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Gunzenhausen: +++ Betrug +++

Ein 20-Jähriger einigte sich via Internet über den Verkauf seines Fernsehgerätes. Dieses sollte er zunächst nach Nigeria versenden. Hier war ihm der Versand jedoch zu teuer, so dass sich auf eine Versandadresse in Frankfurt geeinigt wurde.

Statt der geforderte 500.-€, für den bereits verschickten Fernseher, hatte der angebliche Käufer jedoch angeblich 600.-€ überwiesen und forderte nun 75.-€ zurück. Nachdem dieser Transfer allerdings scheiterte wurde der junge Mann von der Bank darauf hingewiesen, dass er vermutlich betrogen worden war.

Quelle: Polizeiinspektion Gunzenhausen