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+++ Fahrrad fahren – aber bitte nur mit Helm +++

Die Zahl an Fahrrädern, E-Bikes und Pedelecs auf unseren Straßen nimmt immer mehr zu. Dadurch häufen sich auch die Verkehrsunfälle, bei denen Radler beteiligt sind und z.T. auch schwere Verletzungen erleiden. Deshalb unsere und die Empfehlung der Polizei: Beim Radfahren immer „Helm auf“.

Ein Fahrradhelm kann bei einem Unfall die Folgen mildern und vor schweren Verletzungen schützen. Der Helm wirkt wie eine Knautschzone und schützt den Kopf vor der Wucht eines Aufpralls.

Ein guter Helm sollte breite Riemen haben und bequem zu tragen sein. Er sollte ein Prüfzeichen mit der Europanorm DIN EN 1078 (CE) haben und immer richtig eingestellt sein, d.h. er sollte waagrecht sitzen, wobei die beiden Riemen um die Ohren ein Dreieck bilden, Kinnriemen und Verstellsystem/Kopfring gilt es fest anzuziehen. Kleinere Kinder brauchen die passenden Kinderhelme.

Ein Fahrradhelm kann aber den Radler nur schützen, wenn er auf den Kopf getragen wird – am Arm, Lenker oder daheim – nützt der beste Fahrradhelm nichts.

 

 

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