Ansbach, 15.04.2020 – Wir brüsten uns ja gern mal mit Heimatliebe, denn unsere Bierdeckel sind eigentlich so schon sexy genug. Aber jetzt haben wir in der präsentation noch einen draufgelegt…
Als „Landei“, wie sich Marisa Ehret selbst bezeichnet, in der großen Welt. Das war schon lange ihr Traum – einmal im bekannten Männermagazin Playboy abgelichtet zu werden. Das hat die 23-jährige Ansbacherin nun geschafft. Mit Recht und mit den Maßen 95 – 67 – 94 und einer Größe von 172 cm eine sehr schöne Erscheinung, die in Ansbach geboren ist und hier immer noch wohnt. Sie stand uns Rede und Antwort… Vielen Dank hierfür!
Wie wird man Playmate?
Marisa: Man kann Playmate werden, wenn man sich online bei Playboy.de bewirbt. Mit etwas Glück wird man dann zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch nach München in die Redaktion eingeladen. Dort werden Fragen gestellt, Maße genommen und Probebilder gemacht. Wenn man dann in eine passende Location passt, wird man als Playmate eingeladen.
Wie war das Shooting?
Marisa: Es war unglaublich schön! Wir sind dafür extra in die USA nach Palm Springs geflogen. So weit bin ich noch nie alleine zuvor verreißt. Für ein Landei wie mich eine spannende Erfahrung. Die Stimmung mit dem Team war sehr familiär und entspannt. Es lief alles sehr professionell ab, sodass es kein komisches Gefühl für mich war, nackt zu sein.
Was sagen Deine Eltern, Deine Freunde dazu?
Marisa: Meine Eltern und Freunde wussten schon sehr lange von meinem großen Traum. Es war also für keinen ein Schock. Eher im Gegenteil. Ich wurde immer von ihnen dabei unterstützt.
Bist Du Single oder in einer Beziehung?
Marisa: Das bleibt mein Geheimnis
Wie siehst Du ungeschminkt aus?
Marisa: Wie eine ganz normale junge Frau. Natürlich habe auch ich mal den einen oder anderen Pickel, aber es ist wichtig sich auch in seiner ungeschminkten Haut wohl zu fühlen. Zuhause laufe ich eigentlich immer ohne MakeUp herum.
Was macht die Corona-Pandemie mit Dir? Was bewegt Dich?
Marisa: Ich finde, man sollte die aktuelle Lage sehr ernst nehmen jedoch nicht in Panik verfallen. Man lernt Dinge, die für uns im Alltag selbstverständlich waren, zu schätzen. Natürlich vermisse ich die Shootings oder als Gridgirl bei den Motorsportveranstaltungen zu sein, aber man kann sich nun auch sehr gut auf seine Liebsten und auf sich selbst konzentrieren.
Ich liebe Ansbach, weil …
Marisa: … man hier die perfekte Mischung aus Stadt und Landleben haben kann. Früher wollte ich immer in eine große Stadt und bin für ein Jahr nach München gezogen. Dort habe ich Ansbach richtig lieben und vermissen gelernt. Ich mag die Ansbacher!