Anzeige

Die Offene Arbeitsgemeinschaft Ansbacher Gastronomie stellt sich vor

Ansbach 15.08.2020 – Zusammen was bewegen und füreinander einstehen – diesen Hintergrund hat die neue „Offene Arbeitsgemeinschaft Ansbacher Gastronomie“, die sich selbst hier vorstellen möchte.


Wer sind wir? Wir sind die „Offene Arbeitsgemeinschaft Ansbacher Gastronomie“ – kein Verein, keine Interessenvertretung, kein geschlossener Kreis – und für alle Ansbacher Gastronomen offen.

Zum einen haben in der Vergangenheit in der Stadt vermehrt Veranstaltungen stattgefunden, von der die ansässige Gastronomie oftmals erst mit Bekanntgabe erfahren hat – dies vor allem deshalb, weil kaum Kommunikation zwischen Wirten und Stadt bzw. Verantwortlichen bzw. Initiatoren stattgefunden hat.

Zum anderen haben  sich in den letzten Wochen vermehrt Gastronomen aus den unterschiedlichsten Bereichen – von der Bar über die Pizzeria bis zu Café und Hotel – zusammengefunden um sich über die Folgen der Corona-Krise auszutauschen und Chancen zu suchen diese abzumildern.

Ziel der in dieser Runde Beteiligten ist zuerst einmal, eine Schnittstelle zwischen Stadt und Gastronomie zu schaffen, um zukünftig einen besseren Informationsaustausch zu erreichen. Weiterhin soll dieser Informationsaustausch den Beteiligten die Möglichkeit geben, sich selbst einzubringen.

Ziel ist nicht Veranstaltungen zu unterbinden. Den Ansbacher Gastronomen soll die Möglichkeit geboten werden sich über den eigenen Betrieb bzw. das Tagesgeschäft hinaus auch bei Veranstaltungen im Stadtbereich einbringen zu können – was in der aktuellen Situationen für die Corona-gebeutelte Gastronomie nur wünschenswert wäre.

Darüber hinaus wünschen sich die Beteiligten eine bessere Zusammenarbeit untereinander – Ideen für gemeinsame Aktionen sind in Arbeit.


Quelle: Offene Arbeitsgemeinschaft Ansbacher Gastronomie mit Jens Blank, Florian Brendel, Theo und Andrea Moutsios, Eloy Romera Cutillas, Julia Navarro, Steffi Konrath und Anastasia Kowschew