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Schmerz, lass nach!

Schmerzen im Bewegungsapparat naturheilkundlich behandeln

Ansbach, 17. März 2022: Wir haben mit der Apothekerin Doris Hauenstein, Inhaberin der Markgrafen Apotheke in Ansbach, über die Volkskrankheit Gelenkbeschwerden gesprochen.

„Gelenkschmerzen betreffen längst nicht ausschließlich nur Senioren. Auch immer mehr junge Menschen beklagen zunehmend chronische Beschwerden des Bewegungsapparates, und das auch abseits der Sportstätten, in denen oft akute Verletzungen passieren.

Wir bewegen uns einfach nicht ausreichend und verbringen Tag für Tag am Schreibtisch; das bleibt nicht ungestraft: Beschwerden in Knie, Schulter, Hüfte etc. sind die Folge. Ungenutzte Muskelgruppen verkümmern, der Bewegungsapparat wird insgesamt geschwächt, und es kommt zu einer ungesunden Körperhaltung mit Muskelverspannungen und Gelenkproblemen.

Die häufigste Ursache der Beschwerden sind Verschleißerscheinungen und Entzündungen der Gelenke. Wenn die schützende Knorpelschicht, die die Gelenkknochen umhüllt, so stark abgenutzt ist, dass die Knochen aufeinander reiben, kommt der Schmerz.

Egal, ob jung oder alt, chronisch oder akut – Wer Schmerzen hat, sucht diese schnell und effektiv „auszuschalten“ und greift dazu oft zu Medikamenten wie Aspirin, Paracetamol oder Ibuprofen.

Ich persönlich bin ein Freund der Naturheilkunde. Denn, was viele nicht wissen, sie bietet sanfte Alternativen zu herkömmlichen Schmerzmitteln, ohne Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten.

Und auch wissenschaftlich ist das Heilen mit Homöopathie anerkannt.“

Wie lässt sich der körpereigene Regenerationsprozess sich bei akuten oder häufig wiederkehrenden Beschwerden aktiv unterstützen? Was hilft mir bei Schmerzen?

„Hierzu empfehle ich ein mildes homöopathisches Mittel wie Traumeel S. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus Creme und Tabletten, die dem Bewegungsapparat von außen und innen hilft, und zur Behandlung solcher Beschwerden auf Chemie verzichtet, bei entzündlichen und degenerativen, also durch Verschleiß bedingten, Erkrankungen des Bewegungsapparats sowie in der Sportmedizin.

Hier kommt Traumeel insbesondere bei Verstauchungen und Verrenkungen, Prellungen, Blut- und Gelenkergüssen, Sehnenscheiden- und Schleimbeutelentzündungen, Arthrosen der Hüft-, Knie- und kleinen Gelenke sowie dem Tennisarm zum Einsatz. bei Sprunggelenksverrenkungen und anderen Sportverletzungen von Muskeln, Sehnen, Gelenken sowie des Skeletts bei Einnahme von Traumeel signifikant schnellerer Heilungsverlauf, eine größer Reduktion der Schwellung und eine deutlich schnellere Schmerzreduktion.

Traumeel ist ein homöopathisches Komplexpräparat aus 14 natürlichen, genauer aus 12 pflanzlichen und 2 mineralischen Einzelkomponenten. Die Inhaltsstoffe sind sehr gut auf einander abgestimmt, ganzheitlich wirksam und gut verträglich.“

Das sind die Inhaltsstoffe:

  • Die Arnika, auch bekannt unter dem Namen Bergwohlverleih (Arnica montana) steht in der Pflanzenheilkunde und in der Homöopathie hoch im Kurs. Vielleicht „hoch“, weil sie vor allem weit oben wächst. Die bekannte Hochgebirgspflanze hilft gut bei Verletzungen, indem sie Blutungen stillt und gleichzeitig die Wundheilung fördert. Sie vertreibt blaue Flecken und lindert Schmerzen. Ebenfalls Anwendung findet sie bei Gicht, rheumatischen Erkrankungen, Arthrosen und Arthritis sowie bei Sehnenscheidenentzündungen oder dem Tennisarm.
  • Die Ringelblume (Calendula officinalis) ist reich an ätherischen Ölen und sekundären Pflanzenstoffen, die entzündungshemmend wirken. Daher zählt der Korbblütler zu den wichtigsten homöopathischen Mittel zur Wundheilung.
  • Die Zaubernuss oder der Zauberstrauch (Hamamelis virginiana) stammt ursprünglich aus Ostasien, ist aber auch bei uns als Winterblüher bekannt. Die Zaubernuss stillt Blutungen, lindert Juckreiz und Schmerzen und entfaltet ihre heilende Wirkung bei Blutergüssen, Quetschungen, Prellungen und Sturzverletzungen, aber auch Verbrennungen.
  • Die bei uns als Wiesenpflanze weit verbreitete Schafgarbe (Achillea millefolium) dient in der Homöopathie und Pflanzenheilkunde zur Wundheilung vor allem bei Sturzverletzungen sowie gegen Blutungen und Entzündungen.
  • Auch die an sich hochgiftige Tollkirsche (Atropa belladonna) erfreut sich in der Homöopathie großer Beliebtheit, denn das Nachtschattengewächs hilft in homöopathischer und somit unbedenklicher Verdünnung gegen Verbrennungen, Gicht, Arthritis, rheumatische Beschwerden, Gelenk- und Rückenschmerzen.
  • Der Blaue Eisenhut (Aconitum napellus) findet in der Homöopathie Anwendung gegen Prellungen, Verstauchungen, Verrenkungen, Neuralgien sowie bei Arthritis. Das Hahnenfußgewächs mit seinen typischen helmförmigen Blüten zählt zu den giftigsten Pflanzen Europas.
  • Das lösliche Quecksilber nach Hahnemann (Mercurius solubilis Hahnemanni): Quecksilber kennt man als Giftstoff. Homöopathisch verdünnt und damit ungefährlich setzt man es bei schmerzenden und entzündlichen Wunden ein, wo es die Eiterbildung verhindert und die Wundheilung beschleunigt, und hilft auch bei rheumatischen Erkrankungen.
  • Kalkschwefelleber (Hepar sulfuris) stellt man durch Ausglühen von Austernschalen mit Schwefel her. In der Homöopathie verwendet man sie vor allem gegen Entzündungen und Eiterbildung auf Haut und Schleimhäuten.
  • Die Blüten der Echten Kamille (Chamomilla recutita / Matricaria recutita) sind reich an ätherischen Ölen, entzündungshemmend und schmerzlindernd.
  • Auch die alte Arzneipflanze Beinwell (Symphytum officinale) wirkt schmerzstillend, abschwellend und entzündungshemmend; deshalb eignen sich ihre Extrakte – insbesondere in der äußerlichen Anwendung in Form von Salben und Umschlägen – sehr gut für die homöopathische Behandlung bei allen Verletzungen unter Beteiligung der Knochen und Sehnen. Dazu gehören Knochenbrüche und Verletzungen der Knochenhaut und der Sehnen wie Sehnenscheidenentzündungen und Bänderrisse. Darüber hinaus verwendet man Beinwell bei Prellungen, Verstauchungen, Rückenschmerzen und
  • Das weit verbreitete Gänseblümchen (Bellis perennis) ist eines der wichtigsten homöopathischen Mittel zur Wundheilung. Es hilft bei Verletzungen von Haut und Muskeln, Prellungen, Zerrungen, Quetschungen und Verstauchungen. Das Gänseblümchen hilft bei Rücken- und Gelenkschmerzen und vertreibt Blutergüsse.
  • Die beiden Eisenhutarten, der Schmalblättrige Sonnenhut (Echinacea angustifolia) und der Purpur-Sonnenhut (Echinacea purpurea) dienen in der Homöopathie der Stärkung der Abwehrkräfte. Auf der Haut wirken sie entzündungshemmend, sodass Wunden schneller verheilen, ohne dass es zur Bildung von Eiter kommt.
  • Das Johanniskraut (Hypericum perforatum) verwendet man in der Homöopathie bei Prellungen, Quetschungen, Schnitt-, Operations- und Risswunden oder offenen Brüchen. Und es hilft gegen rheumatische Beschwerden.

Herzlichen Dank, Doris, für das interessante Gespräch!

Momentan läuft in der Markgrafen Apotheke die Aktion, dass es zu jeder Packung Traumeel, egal ob Tabletten oder Salbe, auch eine Kalt-Warm-Kompresse gratis dazu gibt.

Die Vorteile von Traumeel im Überblick

  • zu 100 % natürlich
  • Herstellung und Mischung aller Inhaltsstoffe streng nach homöopathischen Grundsätzen
  • wirkt sanft, aber nachhaltig, da es die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert
  • wirkt bereits mit der ersten Einnahme
  • Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Letzteres ist vor allem für Senioren relevant, da diese in aller Regel auf die Einnahme mehrerer Medikamente angewiesen sind.
  • führt nicht zu Gewöhnungseffekten und macht nicht abhängig
  • nicht verschreibungspflichtig