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VR-Bank blickt auf das Geschäftsjahr 2019 zurück

Ansbach, 27.05.2020 – Nachdem die Mitgliederversammlung, welche für Juni 2020 angesetzt war, nun verschoben werden musste, berichtet die VR-Bank Westmittelfranken in einer Pressekonferenz über das Geschäftsjahr 2019 und die Veränderungen durch die Coronakrise.

Mitgliederversammlung verschoben – Auszahlungsverbot der Dividende

Die Vertreterversammlung war angesetzt auf den 16. Juni 2020. Doch aufgrund der Coronakrise und den Schutzmaßnahmen ist einer Versammlung mit über 300 Leuten in Ansbach nicht möglich. Außerdem wurde ein Auszahlungsverbot der Dividenden für alle Banken von der Bankenaufsicht verhängt, weswegen diese noch nicht von der VR-Bank festgelegt werden konnte. Aufgrund dessen wurde die Versammlung auf den 5. November 2020 verschoben.

Das Geschäftsjahr 2019

Die positive Entwicklung im Geschäftsjahr 2019 spiegeln sich in erhöhten Bilanzsummen und gestiegenen Kundenkrediten wider. Im Kreditgeschäft waren dabei nicht nur Firmen mit dabei, sondern viele Privatleute, was auf den Bauboom zurückzuführen ist. Eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse findet ihr hier: VR-Bank Westmittelfranken Geschäftsbericht 2019

VR Bank Westmittelfranken in der Coronakrise

„In der Krise sind wir noch näher zusammengerückt“, erklärt Dr. Gerhard Walther. Außerdem war der VR-Bank wichtig, aktiv auf Kunden in der Krise zuzugehen. So wurden Telefonate vonseiten der Bank geführt. Außerdem wurde das kontaktlose Bezahlen weiter ausgebaut und auch den Firmenkunden z. B. bei der Onlineshop-Einrichtung und die dafür notwendigen Abrechnungsfunktionen geholfen.

Die Basis für diese digitalen Herausforderungen seien bereits im Jahr 2019 entwickelt worden. Jetzt, in der Krise, wurden diese weiter ausgebaut und konnten in der Praxis perfekt eingesetzt werden.

Umbauarbeiten in der Hauptfiliale Ansbach

Aktuell befindet sich die Hauptfiliale der VR-Bank in Ansbach noch in Renovierungsarbeiten. Diese wurden letztmalig im Jahr 1998 vorgenommen. Die Arbeiten werden noch rund zwei Wochen dauern und insgesamt ca. 2,3 Millionen Euro verschlungen haben.