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Stadtverwaltung öffnet schrittweise ab dem 1. Juli wieder

Ansbach, 12.06.2020 – Ab Mittwoch, den 1. Juli 2020 wird die Stadt Ansbach den Publikumsverkehr in Teilen der Verwaltung erneut ausweiten. „Wir möchten den Bürgerinnen und Bürgern wieder, soweit möglich, die gewohnten Leistungen bieten“, erklärt Oberbürgermeister Thomas Deffner. Selbstverständlich müssen trotzdem die geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen eingehalten werden.

So muss von allen Besucherinnen und Besucher ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Außerdem wurden viele Bereiche mit Abtrennungen aus Plexiglas ausgestattet. Grundsätzlich wird eine vorherige Terminvereinbarung empfohlen. Obligatorisch ist die Abgabe persönlicher Daten, wie auch im Landratsamt Ansbach.

Aufgrund der baulichen Situation ist der Zugang ohne Termin leider in manchen Ämtern weiterhin nicht möglich, da es dort keine oder zu kleine Wartebereiche gibt. Daher kann das Sozialamt sowie das Sachgebiet Ausländerwesen in der Nürnberger Straße auch ab dem 1. Juli nur mit einem vorab vereinbarten Termin erreicht werden. Auch für den Bürgerservice am Karlsplatz wird die Terminvereinbarung weiter bestehen bleiben. Aufgrund der großen Nachfrage und der bestehenden personellen Kapazität wären hier enorme Wartezeiten zu erwarten. Wie bisher können Termine für KFZ-, Pass- und Melde-Angelegenheiten online auf der Homepage der Stadt Ansbach gebucht werden.

Bereits jetzt sind das Amt für Kultur und Tourismus und die Geschäftsstelle der Volkshochschule ohne Terminvereinbarung erreichbar. Auch die Stadtbücherei hat wieder geöffnet, für den Besuch müssen allerdings auch Termine vereinbart werden.

Die sogenannte Corona-Hotline, welche unter der Telefonnummer 0981/51-554 erreichbar ist, ist noch bis zum 1. Juli von montags bis donnerstags von 9 bis 13 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr erreichbar. An dem Bürgertelefon werden Fragen rund um die geltenden Einschränkungen geklärt.

Quelle: Stadt Ansbach