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Kreisverkehr am Brühl in Dinkelsbühl wird gebaut

Der Kreisverkehr am Brühl in Dinkelsbühl wird gebaut. Das staatliche Bauamt Ansbach hat die Maßnahme geprüft und hat der Stadt nun mitgeteilt, dass der Kreisverkehr leistungsfähig ist.

Der Kreisverkehr am Brühl wird einen Durchmesser von 40 Metern haben, eine Bauweise, die sich an der B25 Richtung Feuchtwangen bestens bewährt hat. Durch die neue Verkehrsregelung soll sich der Rückstau auf den Straßen deutlich minimieren. Für die Sicherheit der Fußgänger soll ein Zebrastreifen sorgen. Dieses Model hat sich bereits bei einem ähnlichen Kreisverkehr in Weißenburg bewährt. In Vorgesprächen hat sich der Stadtrat durchwegs positiv für diese Baumaßnahme ausgesprochen.

In der Vergangenheit scheiterte der Wunsch nach dem Kreisverkehr immer am Platzmangel, verursacht durch die bestehende Bebauung. Nachdem nunmehr allerdings das Gebäude des ehemaligen Matratzenlagers abgerissen wird und ein Neubau erfolgt, konnten das Projekt Kreisverkehr und dieser Neubau aufeinander abgestimmt werden. Die Nachbarn erklärten sich damit einverstanden und begrüßen diese Entwicklung.

Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer ist begeistert von der Nachricht: „Mein größter Dank gilt dem Staatlichen Bauamt Ansbach. Die Überlegungen der Stadt Dinkelsbühl wurden wohlwollend, schnell und unbürokratisch aufgenommen und umgesetzt. Das staatliche Bauamt Ansbach ist ein Spitzenreiter! Mit solchen Partnern kann man unsere Städte für die Zukunft fit machen.“

Die Planung für das Projekt wird im nächsten Jahr fertig gestellt, der Baubeginn wird im Frühjahr 2023 sein.

Quelle: Stadt Dinkelsbühl

Plan: Staatliches Bauamt Ansbach