
Im Landkreis Ansbach leben – in der Region studieren
Ansbach, 14. März 2025 – Es bringt zahlreiche Vorteile mit sich in der Heimatregion zu studieren. Familie und Freundeskreis sind in der Nähe, Fahrt- und Wohnkosten bleiben überschaubar und über das Studium lernt man gleich noch regionale Unternehmen kennen, etwa durch Praktika.
Ein Sprungbrett für eine Karriere in diesen Firmen, unter Ihnen kleine und mittelständische Unternehmen. Aber auch Weltmarktführer, die internationale Karrieren ermöglichen, sind in der Region angesiedelt.
Rund 260 Schülerinnen und Schüler haben sich daher nun bei der Veranstaltung „Regional Studieren“ am Campus Ansbach über die Studienmöglichkeiten in der Region informiert und erste Hochschulluft geschnuppert. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Ansbach und die Studienberatung der Hochschule Ansbach hatten dazu eingeladen. Bereits zum siebten Mal stellten sich damit sechs Hochschulen in einem Umkreis von bis zu einer Stunde Fahrzeit vor: die Hochschulen Ansbach, Weihenstephan-Triesdorf und Treuchtlingen sowie die Evangelische und die Technische Hochschule Nürnberg und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Palette der in der Region möglichen Studiengänge ist groß und bunt, die Studienschwerpunkte reichen von Landwirtschaft und Ernährung über Wirtschaft und Technik bis hin zu Kultur und Medien. Auch Gesundheits- und Pflegepädagogik sowie Sportmanagement werden angeboten.
Neben einem allgemeinen Einführungsvortrag konnten jeweils zwei Vorträge der sich präsentierenden Hochschulen besucht werden. Die anschließende Messe bot zudem Informationen über alle Studienmöglichkeiten. Zum Abschluss erhielten die Anwesenden Teilnahmezertifikate, die nun den Bewerbungsunterlagen an die Hochschulen beigefügt werden können.
Die Hochschulen waren mit der Zahl der Teilnehmenden sehr zufrieden und freuen sich, auch im nächsten Jahr, bei Interesse der Schulen, wieder eine solche Veranstaltung anbieten zu können. Die vielfältigen Angebote sollen den Schülerinnen und Schülern aufgezeigt und damit junge Studierende gewonnen werden.
Quelle: Pressemitteilung, Landratsamt Ansbach