Anzeige

Herrieden + Ansbach: +++ Fahndungstreffer +++

Herrieden: In der Nacht zum Samstag, 25.06.2022 gegen 01:30 Uhr, kontrollierte eine Zivilstreife der Verkehrspolizei Ansbach im Rahmen der Schleierfahndung auf dem Autohof bei Herrieden einen 30-jährigen Rumänen mit seinem Pkw. Dabei stießen die Fahnder auf mehrere Fahndungsnotierungen für den Osteuropäer. Er wurde von mehreren Behörden in Frankreich wegen verschiedenster Delikte aus dem Bereich der Eigentums- und Vermögenskriminalität gesucht, weil sein derzeitiger Aufenthaltsort nicht bekannt ist.

Ansbach: Am Freitagnachmittag, 24.06. gegen 15:50 Uhr, stoppte eine Streifenwagenbesatzung der Verkehrspolizei Ansbach auf dem Parkplatz „Silberbach – Süd“ an der Bundesautobahn A 6 einen 44-jährigen aus dem Landkreis Reutlingen in Baden- Württemberg mit seinem Auto. Im Rahmen der Routineüberprüfungen stießen die Ordnungshüter auf eine Fahndungsnotierung für das Fahrzeug. Für den Pkw war vom zuständigen Hauptzollamt in Stuttgart eine Betriebsuntersagung erteilt worden, weil der Fahrzeughalter seit längerer Zeit die Kraftfahrzeugsteuer nicht bezahlt hat. Gegen den Fahrer wurde deshalb ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen einem Verstoß gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz eingeleitet.

Ansbach: Ein 36-jähriger Rumäne, der im Rahmen der Schleierfahndung mit seinem Pkw von einer Zivilstreife der Verkehrspolizei Ansbach am Freitagmorgen, 24.06.gegen 08:00 Uhr, auf dem Parkplatz „Silberbach – Süd“ an der Bundesautobahn A 6 kontrolliert worden ist, wurde von der Staatsanwaltschaft Hof mit Haftbefehl gesucht. Vorangegangen war eine Steuerhinterziehung des Osteuropäers. Dafür erhielt er eine Geldstrafe in Höhe von rund fünfhundert Euro, die er in der Folge aber nicht bezahlt hat. Die Ersatzfreiheitsstrafe in Form von 25 Tagen „hinter schwedischen Gardinen“ umging der 36-Jährige schlussendlich dann aber doch, indem er die Summe der Geldstrafe bar bezahlt hat.

Quelle: Verkehrspolizeiinspektion Ansbach

Anzeige

Anzeige