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Ein neuer Lkw für die Straßenmeisterei Rothenburg o.d.T.

Rothenburg o.d.T., 9. Januar 2025 – Um sein Straßennetz sicher und intakt zu halten, setzt der Landkreis Ansbach neben laufenden Deckenbau- und Neubaumaßnahmen auch auf moderne Betriebsfahrzeuge seiner Straßenmeistereien und Bauhöfe.

So erhielt die Straßenmeisterei Rothenburg o.d.T. einen neuen Lkw mit 15 t zulässigem Gesamtgewicht, der den bisher vorhandenen Zwölftonner nach rund 13 Jahren und 230.000 Kilometern Fahrleistung ablöste. „Moderne und leistungsfähige Technik ist unerlässlich, um die Sicherheit und Qualität unserer Straßen zu erhalten. Mit dem neuen Lkw stärken wir die Leistungsfähigkeit der Straßenmeisterei und investieren zugleich in die Zukunft unserer Infrastruktur“, so Landrat Dr. Ludwig.

Das neue Truppenfahrzeug wird in der Winterzeit vor allem zur Gehölzpflege genutzt. Durch die vorhandene Ladepritsche und den Ladekran kann das Schnittgut direkt aufgeladen und abtransportiert werden. Doch auch für Transporte von größeren Gerätschaften wie Rüttler und Walzen sowie für Baumaterial wie Schotter oder Frostschutz ist der Lkw von hohem Wert. Die Gesamtkosten des Lkws beliefen sich auf 250.000 Euro, wobei rund die Hälfte für die Anschaffung des Fahrzeugs und die andere Hälfte für den Aufbau anfielen.

Die Straßenmeisterei Rothenburg o.d.T. betreut in Kooperation mit der Straßenmeisterei Uffenheim 53 Kilometer Bundesstraßen, 234 Kilometer Staatsstraßen und 130 Kilometer Kreisstraßen des Landkreises Ansbach. Das Team besteht aktuell aus zwölf staatlichen Straßenwärtern, zehn Straßenwärtern des Landkreises, zwei Beschäftigten in der Verwaltung, zwei staatlichen Auszubildenden sowie einem Auszubildenden des Landkreises Ansbach. Durch die gemeinsame Nutzung der Räume und Geräte sowie des gemeinsamen Einsatzes des Personals können hohe Synergien im Straßenbetriebsdienst erzielt werden. Erbrachte Leistungen von Beschäftigten des Freistaates auf Kreisstraßen und umgekehrt werden im Rahmen der jährlichen Kooperationsabrechnung gegenseitig verrechnet.

Quelle: Pressemitteilung, Landratsamt Ansbach