Anzeige

Dinkelsbühl knackt lang ersehnte Einwohnergrenze 12.500

„2017 haben wir bereits die 12.000 Einwohner-Marke überschritten – jetzt sind wir 12.500“, freut sich Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer. „Die kontinuierlich steigende Einwohnerzahl in Dinkelsbühl zeigt uns, dass unsere Stadt ein attraktiver, lebenswerter Wohnort ist. Für Jung und Alt bieten wir Arbeitsplätze, Wohnraum und Freizeiteinrichtungen und das alles in einer traumhaften Kulisse.“

Auch Benjamin Schienagel haben diese Argumente überzeugt, nach Dinkelsbühl zu ziehen. Laut eigener Aussage waren die schöne Altstadt und die abwechslungsreiche Abendunterhaltung ausschlaggebend, für seine Entscheidung nach Dinkelsbühl zu ziehen. „Ich komme aus einem Dorf in der Nähe, aber war schon als Kind immer oft bei meinen Großeltern in Dinkelsbühl. Hier habe ich meine Freunde und fühle mich einfach wohl“, erklärt der Neubürger. Durch die jahrelange Mitgliedschaft im Dinkelsbühler Zunftreigen wurde die Verbindung zu Dinkelsbühl noch intensiver. Im Sommer hat sich Benjamin Schienagel dann offiziell auf der Stadt angemeldet und zog als 12.500ster Einwohner nach Dinkelsbühl.

„Wir finden es toll, dass auch so viele junge Menschen nach Dinkelsbühl ziehen. Wir haben eine gute Mischung aller Altersklassen hier und das macht die Stimmung in der Stadt aus“, meinen auch Jasmin Schletterer und Steffen Ehrmann vom Einwohnermeldeamt. Zu Beginn des Jahres waren noch 12.300 Menschen in Dinkelsbühl wohnhaft, jetzt sind es über 12.500. Mit 72 Geburten und 897 Zuzügen, ist die Stadt rapide gewachsen. „Nicht nur die Einwohnerzahl wächst mit jeder neuen Anmeldung, auch die Wirtschaftskraft Dinkelsbühls nimmt immer weiter zu. Der Tourismus und unser Theater haben die Pandemie ebenfalls gut überlebt. Sowohl Einheimische als auch Gäste fühlen sich bei uns wohl und das bestätigt uns, vieles richtig zu machen“, erklärt Hauptamtsleiter Thomas Staufinger zufrieden.

Quelle und Foto: Stadt Dinkelsbühl/Krehn