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Diakonie Neuendettelsau und Diak Schwäbisch Hall werden Diakoneo

Der Countdown läuft

Das Diak Schwäbisch Hall und die Diakonie Neuendettelsau schließen sich am 1. Juli 2019 zum größten diakonischen Unternehmen in Süddeutschland mit rund 10.000 Mitarbeitenden zusammen. Den Start in die Zukunft feiern die beiden Unternehmen mit Übergangsgottesdiensten und verschiedenen Aktionen am 30. Juni und 1. Juli.

Als größtes und international vernetztes diakonisches Unternehmen in Süddeutschland begleitet Diakoneo Menschen, die in ihren Lebenssituationen verlässliche Unterstützung suchen. Mit mehr als 10.000 Mitarbeitenden in über 200 Einrichtungen bietet Diakoneo umfassende Leistungen in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pflege, Wohnen, Assistenz, Arbeit und Spiritualität.

Am Vorabend der Fusion werden am 30. Juni an beiden Standorten Übergangsgottesdienste gefeiert. Um 17 Uhr findet in der St. Laurentiuskirche in Neuendettelsau der erste Gottesdienst statt, um 19 Uhr in der Schwäbisch Haller Auferstehungskirche. Im Anschluss werden die Vorstandsmitglieder Krankenhäuser, Seniorenzentren und andere Einrichtungen besuchen. Gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Nachtschicht begleiten sie den Übergang und Beginn des neuen diakonischen Unternehmens.

Der erste gemeinsame Diakoneo-Tag startet in der St. Laurentiuskirche Neuendettelsau. Um 8.15 Uhr am Montag, 1. Juli, findet eine Morgenandacht für die 1.500 Schülerinnen und Schülern des Löhe-Campus, Mitarbeitende und alle Diakoneo-Interessierte statt. Um 14 Uhr treffen sich alle Neuendettelsauer KitaKinder in der Laurentius-Kita, wo Luftballons und Eiscreme für sie bereitstehen. In Schwäbisch Hall feiern die Mitarbeitenden mit einer Before- and Afterworkparty von 11.30 bis 17 Uhr den ersten gemeinsamen Tag.

Symbolisch für den gemeinsamen Start wird in Schwäbisch Hall eine Linde gepflanzt. Tag eins des Unternehmens Diakoneo klingt in Neuendettelsau um 19 Uhr in der Laurentiuskirche mit einem Vortrag von Rainer Eppelmann zu „30 Jahre Mauerfall“ aus. Dieser Abschluss soll zeigen, dass es sich lohnt, täglich Grenzen zu überwinden und Gemeinsamkeiten zu suchen.


Text: Diakonie Neuendettelsau