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Bestleistungen von Ansbacher Stabhochspringer in der Olympiahalle

Kilian, Karl und Hofmann in Form - Lukas Kleinschrodt steigert sich auf 3,53 Meter

Mit dem traditionellen Weihnachtsspringen am Olympiastützpunkt in München starteten vier Stabhochspringer aus dem Stützpunkt in Ansbach erfolgreich in die Hallensaison.

Stabhochspringer Lukas Kleinschrodt (TSV 1860 Ansbach) steigert sich auf 3,53 Meter Foto: Erich Grau

Der 15-jährige Lukas Kleinschrodt (TSV 1860 Ansbach) konnte nach seiner athletischen Weiterentwicklung einen härteren, längeren Stab mit höherem Griff ausprobieren und kam damit sofort bestens zurecht. Mit hohem Tempo im Anlauf steigerte der Bayerische M15-Meister seine Bestleistung über 3,43 Meter auf 3,53 Meter. Nur der Deutsche M15-Meister flog noch 20 Zentimeter höher als Kleinschrodt.

Franziska Karl (TSV 1860 Ansbach) gelang es in der Altersklasse U18 ihren mittlerweile schnelleren Anlauf von Sprung zu Sprung harmonischer umzusetzen. Erst bei einer neuen Bestleistungshöhe von 3,03 Meter war für die mehrfache Nordbayerische Meisterin mit Hallenbestleistung und übersprungenen 2,93 Meter als bester Springerin ihres Jahrgangs 2003 Schluss.

In der W14 traten die beiden Landeskadersportlerinnen Carina Kilian (TSV Ipsheim) und Aliyah Hoffmann (TSV Ansbach) an. Zwar fehlte ihnen der Feinschliff bei der Lattenüberquerung aber mit 2,83 Meter für Kilian und 2,63 Meter für Hofmann erzielten beide neue Hallenbestleistungen. Im Klassement der W14 lagen Kilian und Hofmann auf den Plätzen zwei und drei hinter der Deutschen Ranglistenersten.

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