Anzeige

Ansbach Open – Der Samstag, 22. Juli 2017: Schmidbauer und Kälberer laden ein: Wally Warning

Beginn: 20 Uhr, Einlass: 19 Uhr

Schmidbauer und Kälberer laden ein: Wally Warning

Dass Werner Schmidbauer und Martin Kälberer einmal im Jahr am Tollwood-Festival in München unter dem Motto „Schmidbauer & Kälberer laden ein…“ in die große Musikarena mit anschließender Tour bitten, ist eine lieb gewordene Tradition. So geschehen in den letzten Jahren u. a. mit Wolfgang Ambros, der Spider Murphy Gang, Willy Astor, Wolfgang Niedecken, den Bananafishbones und Pippo Pollina.

Für Juli 2017 haben sie sich Wally Warning eingeladen. Er singt, spielt Gitarre und etliche andere Instrumente, schreibt groovige, eingängige, aber auch sehr besinnliche Lieder, sowohl in Englisch als auch in der Sprache seiner Heimat, Papiamentu. Man darf sich auf einen multikulturellen Abend voller Spielfreude und bestimmt auch das ein oder andere altbekannte Lied freuen.

Es ist inzwischen schon lieb gewordene Tradition, dass die beiden Herren Werner Schmidbauer und Martin Kälberer einmal im Jahr am Tollwood-Festival in München in die große Musikarena bitten unter dem Motto „Schmidbauer & Kälberer laden ein…“, und rund um dieses Ereignis jeweils eine kleine Tour durch Bayern planen. So geschehen die letzten Jahre u.a. mit Wolfgang Ambros, der Spider Murphy Gang, Willy Astor, Wolfgang Niedecken, den Bananafishbones und Pippo Pollina. Diese Tradition wollen sie sich auch nach dem einstweiligen Ende ihres Duo-Projekts nicht nehmen lassen. Denn das gemeinsame Musizieren mit Freunden, bei dem jeweils Lieder des Gastes und welche aus dem Programm von Schmidbauer/Kälberer zusammen neu interpretiert werden, war und ist ein zentraler Bestandteil der (musikalischen) Freundschaft, die die beiden nun schon über 20 Jahre verbindet. Für Juli 2017 haben sie sich einen alten Bekannten eingeladen Er stammt aus Aruba (Niederländische Antillen), lebt schon viele Jahre in München und ist in Deutschland längst eine Institution. Wally Warning singt, spielt Gitarre und etliche andere Instrumente, schreibt groovige, eingängige, aber auch sehr besinnliche Lieder, sowohl in Englisch als auch in der Sprache seiner Heimat, Papiamentu. Man darf sich auf einen multikulturellen Abend voller Spielfreude, bestimmt auch das ein oder andere altbekannte Lied und eine neue, höchst spannende Konstellation freuen, die es so bisher nur für die BR-Fernseh-Produktion „Aufgspuit“ im Sommer 2016 gab. Es ist auch eine der seltenen Gelegenheiten, Werner Schmidbauer und Martin Kälberer wieder einmal zusammen zu erleben.

 

Ticket und Preise