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Aktion zur Woche des Sehens in Ansbach und Feuchtwangen – „Mit anderen Augen“

Dr. Axel Jaksche erläutert am 10. Oktober 2018 in Ansbach sowie am 17. Oktober 2018 in Feuchtwangen welche Möglichkeiten die moderne Augenheilkunde für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bietet. Die Hochschule Ansbach, der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) e.V. und das Klinikum Ansbach beteiligen sich ebenso an der bundesweiten Aufklärungskampagne.

Von klein auf bis ins hohe Alter mit wachem Blick durchs Leben gehen – dabei helfen schon ein paar einfache Grundregeln, die man einfach umsetzen kann: Kinder sollten täglich bei Tageslicht im Freien spielen, um der Entwicklung einer Kurzsichtigkeit vorzubeugen. Regelmäßige Augenarztbesuche sollten schon im Kleinkindalter zur Routine gehören um früheste Sehveränderungen festzustellen und zu therapieren.

Auch Ausprägung und Auswirkung von Sehbehinderung ist so vielfältig und individuell wie die Menschen selbst. Sehbehinderungen werden meist durch Augenkrankheiten bedingt, die mit ganz unterschiedlichen Symptomen und damit auch unterschiedlichen Arten von Einschränkungen einhergehen. Auch Faktoren wie Umgebung, Beleuchtung und nicht zuletzt die persönliche Tagesform der betroffenen Personen wirken sich auf die Sehbehinderung aus.

Regelmäßige Kontrollen helfen aber auch Erwachsenen, ihr Augenlicht zu bewahren. Denn Krankheiten, die das Sehvermögen betreffen – sei es das Glaukom (Grüner Star). Makuladegeneration (AMD) oder der graue Star (Katarakt) – beginnen in der Regel schleichend und für den Betroffenen selbst nicht wahrnehmbar. Bei einer Früherkennungsuntersuchung, wie Augenärzte sie allen Menschen ab dem Alter von 40 Jahren empfehlen, kann der Augenarzt schon ganz frühe Stadien dieser Krankheiten erkennen und dann gezielt gegensteuern.

Im Rahmen der Woche des Sehens erläutert Augenarzt Dr. Axel Jaksche in seinen Vorträgen „Mit anderen Augen“ wie es gelingen kann, das so wichtige Sehvermögen für Jung und Alt zu erhalten. Partner dieser regionalen Veranstaltung sind die Hochschule Ansbach, das Klinikum Ansbach, sowie die Bezirksgruppe Mittelfranken des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes (BBSB).

Der Vortrag in Ansbach findet dieses Jahr erstmalig in der Hochschule statt. Der Vortragsraum befindet sich auf dem nördlichen Campusgelände, in unmittelbarer Nähe zum Brückencenter. Der Fußweg ist ausgeschildert und gut erreichbar.

Vorträge:

10. Oktober 2018 um 15.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsort: Hochschule Ansbach, Gebäude 54, Schreglestraße, gegenüber Parkplatz Nord Brückencenter , Bushaltestelle „Brückencenter/Fachhochschule“ Stadtbuslinie 752

17. Oktober 2018 um 15.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsort: Café am Kreuzgang.

Woche des Sehens

Mit Hilfe des Mottos „Mit anderen Augen“ nehmen Selbsthilfeorganisationen, internationale Hilfswerke und Augenärzte die diesjährige Woche des Sehens zum Anlass, um auf die Lage von blinden und sehbehinderten Menschen in Deutschland sowie in den sogenannten Entwicklungsländern aufmerksam zu machen.

Darüber hinaus weisen sie auf die Bedeutung von Kontrolluntersuchungen für den Erhalt des Augenlichts hin und zeigen anhand verschiedener Beispiele, welche unterschiedlichen Ziele es bei den Themen Blindheit und Sehbehinderung für jeden einzelnen gibt.

Getragen wird die Aufklärungskampagne von der Christoffel-Blindenmission, dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, dem Berufsverband der Augenärzte, dem Deutschen Komitee zur Verhütung von Blindheit, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft, dem Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf sowie der PRO RETINA Deutschland. Unterstützt wird die Woche des Sehens von der Aktion Mensch und der Carl Zeiss Meditec AG. www.woche-des-sehens.de

Regionale Ansprechpartner:
Ansprechpartner Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) e.V.: Werner Prechter Stellvertretender Bezirksgruppenleiter Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.V., Bezirksgruppe Mittelfranken Tel. (0911) 23600-23 E-Mail: Werner.Prechter@bbsb.org

Medizinscher Ansprechpartner Vortrag:
Dr. med. Axel Jaksche, Alte Poststr. 1, 91522 Ansbach Tel. (0981) 650 50 8-0 E-Mail: axel.jaksche@jaksche-kollegen.de

Ansprechpartner Klinikum Ansbach:
Rainer Seeger Leitung DLZ Kommunikation & Marketing Escherichstraße 1, 91522 Ansbach Tel. (0981) 484-32138 E-Mail: rainer.seeger@klinikum-ansbach.de

Ansprechpartner Hochschule Ansbach:
Dunja Zöller Projektkoordination „Inklusive Hochschule- Bayern barrierefrei“ Tel: (0981) 203633-21 dunja.zoeller@hs-ansbach.de Hochschule Ansbach, Brauhausstraße 15, 91522 Ansbach

Quelle: DLZ K&M