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Abgeordneter bei EKSTRA in Halsbach

Der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal hat bereits viele verschiedene Firmen in seinem Stimmkreis besucht. Bei den Besichtigungen fiel ihm immer wieder auf, wie viel von unserer Region in verschiedensten Produkten, die in die ganze Welt verbracht werden, steckt. Eine ähnliche Erfahrung hat er zusammen mit dem Dürrwanger Bürgermeister Franz Winter auch bei den EKSTRA Möbelwerkstätten in Halsbach gemacht.

Seit 34 Jahren gibt es nun schon die EKSTRA Möbelwerkstätten. Was als Zwei-Mann-Schreinerei in Wilburgstetten, noch unter dem Namen „Salat+Tyrolt GbR“ begann, findet sich heute auf rund 1.400 Quadratmeterfläche in Halsbach wieder. Firmengründer Roland Tyrolt begrüßte zusammen mit dem zweiten Geschäftsführer Markus Hiller den Abgeordneten und den Bürgermeister in seinem Betrieb.

„Wir bieten alles aus einer Hand an. Die Einrichtungsplanung übernehme ich als Innenarchitekt. Die fertigen Pläne werden unter Leitung von Schreinermeister Markus Hiller umgesetzt. Wir beschäftigen 22 Mitarbeiter, über die Hälfte davon sind täglich auf Montage unterwegs. Es sind immer auch Mitarbeiter im Betrieb um kurzfristige Aufträge vorbereiten zu können“, erklärte Geschäftsführer Tyrolt.

Das Unternehmen bedient neben privaten vor allem gewerbliche Kunden. Hier werden Einrichtungskonzepte für Praxen, Büroräume oder Gaststätten umgesetzt. „Seit fast 20 Jahren ist unser größter Kunde ein Lebensmitteldiscounter im Süddeutschen Raum“, erläuterte Geschäftsführer Markus Hiller dem Besuch.

„Und wieder einmal bin ich erstaunt, welche Märkte erfolgreich von regionalen Unternehmen bedient werden. Der Slogan von Tyrolt und Hiller spricht für sich: ‚Alles ist möblich‘ – hier in Halsbach erhält der Kunde fertige Konzepte, deren Fertigung und eine schnelle und hochwertige Montage der Möbel vor Ort. Die lange Kundenbindung an den großen deutschen Lebensmitteldiscounter verdeutlicht, dass das Konzept der Möbelwerkstätten aufgeht“, erkannte Westphal während der Besichtigung.

Quelle: Pressemitteilung Abgeordnetenbüro Manuel Westphal, MdL