25. Oktober 2025 »Jazzd bei Uns« bringt Combos aus der Region auf Ansbachs Bühnen

Ansbach, 16. Oktober 2025 – Am Samstag, den 25. Oktober 2025 erobert der Jazz Ansbachs Lokale
und Kulturhäuser. Die Veranstaltung Jazzd bei Uns im Rahmen des Festivals Jazzarise bringt Musiker aus Ansbach und der Region auf die Bühnen der Stadt. Dabei wird die Vielfalt des Jazz unter einem
Motto präsentiert: „Kommt vorbei, hört rein und lasst euch durch die Szene treiben“.

„Wir freuen uns sehr, dass insgesamt 11 Lokale und Kulturhäuser regionalen Jazzkünstlern eine Bühne bieten. So können wir in der Ansbacher Innenstadt einen vielseitigen Jazzabend feiern“, erklärt Nadja Wilhelm, Referentin für Kultur und Tourismus der Stadt Ansbach. Los geht es in den teilnehmenden Örtlichkeiten am 25. Oktober 2025 um 19. Uhr. Der Eintritt ist frei.

„Uns ist es wichtig, dass wir mit Jazzarise auch lokale Künstlerinnen und Künstler vorstellen
und niederschwellige Angebote machen. ‚Jazzd bei Uns‘ kombiniert beides wunderbar“, freut sich Désirée Dischl, Referentin Jazz des Bayerischen Musikrats und Festivalleiterin.

Diese Lokale und Kulturhäuser machen bei Jazzd bei Uns mit: Theater Ansbach, Kunsthaus R3, Alte Resi, Café Klatsch, Café-Restaurant Rosenbad, FreiRaum, TamTam, Eugens Weinstube, NeuBrauer,
probierbar, Prinzregent. Weitere Informationen zu Jazzd bei Uns und Jazzarise und das Festivalprogramm sind auf www.tourismus-ansbach.de und https://www.bayerischer-musikrat.de/jazzarise25 zu finden.

Das reisende Festival Jazzarise wurde 2024 vom Referat Jazz des Bayerischen Musikrats als breitenwirksames Festival konzipiert. Ziel ist es, Menschen in der Region für Jazz zu begeistern und neue Impulse zu setzen. Dabei stehen lokale Künstlerinnen und Künstler ebenso im Fokus wie interaktive Formate, die neugierig machen und zum Mitgestalten einladen. Zudem will Jazzarise nachhaltige
Strukturen schaffen, damit sich Jazz vor Ort weiterentwickelt. Das Festival wird vom Bayerischen Musikrat und der Stadt Ansbach gemeinsam veranstaltet. Gefördert wird Jazzarise durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

Quelle: Pressemitteilung, Stadt Ansbach